Frusciante lies in einem Statement folgendes verlauten:
"Ich liebe die Band und was wir germacht haben sehr. Ich verstehe und schätze auch, dass meine Arbeit mit ihnen für viele Leute eine Menge bedeutet aber ich muss meinen Interessen folgen. Kunst hatte für mich nie etwas mit Verpflichung zu tun."
Böses Blut scheint es also keines gegeben zu haben.
Ersatz hat die Band schon mit Josh Klinghoffer gefunden.
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